Pläne sind wertlos,

wenn man sich von Ihnen nichts verspricht. Pläne können alles bedeuten, wenn sie zum Wunschziel führen.

Das „Loblied auf Lebenspläne“ hat viele Strophen.

Eine handelt davon, dass es gleichgültig ist, ob heute konkret Geplantes zu einem späteren Zeitpunkt in eben dieser Weise erreicht wird. Wäre ja dumm, wenn man später schlauer ist und dennoch an überkommenen Wegen oder Zielen festhält.

Eine andere Strophe  handelt vom großen Ganzen. Und vieles dabei erinnert an ein Puzzle. Ist ein Ziel vor Augen, werden Bausteine eingesammelt, die man vielleicht später noch brauchen könnte. Oder man möchte einfach eine (Planungs)lücke schließen.

Die letzte Strophe handelt von Zielen, die man erreicht hat. Ist man dort, fühlt es sich manchmal gar nicht so an, wie erwartet. Aber man ist reicher an Erfahrungen und die benötigt man dringend … für die Wanderung durch den Lebensplan!