Das habe ich mir einfacher vorgestellt!

Nach knapp einem halben Jahr regelmäßig verfasster Blogs, ist es ein guter Zeitpunkt, um die Eindrücke zusammen zu fassen.

 

Unglaublich, wieviel in Bewegung ist. Bereits Ende letzten Jahres, als ich, begann die Webseite konkret zu planen und Themenbereiche des Blogs zu strukturieren, war ich mir sicher, dass der Stoff dafür nicht ausgehen wird. Und tatsächlich, die Realität liefert in mannigfacher Vielfalt Ideen mit steigender Relevanz für Resilienz ebenso wie für nachhaltige Entwicklung junger Unternehmen.

 

Wenn da nicht die sprachliche Barriere wäre. Egal ob geschliffen ausformuliert, sachlich kurz gefasst, social-media-mäßig verschlankt, … immer wieder stoße ich an die Grenzen des geschriebenen Wortes. Manche Themen möchte ich erst gar nicht aufgreifen, weil sie derart emotional besetzt sind. Die Betrachtung durch eine knappe sachliche Position reicht hier nicht aus. Andere Beiträge wurden von mir geschrieben und bilden nur einen kleinen Teil der Überlegungen ab. Und dann gibt es da noch die vielen, vielen Eindrücke, die im Alltag zu kurz kommen, um für einen Eintrag in Erwägung gezogen zu werden.

 

Ein Glück, die Sprache der Bilder! Sie hilft, um Geschriebenes wieder gerade zu ziehen. Oder mit einem Schuss Ironie, den Ernst der Dinge zu relativieren.

 

Ich bin glücklich, weil ich an Uni und FH tätig sein darf, weil ich mit jungen Unternehmen arbeite und aufgrund meiner beruflichen Position an der Transformation unserer Wirtschaft beteiligt bin. Relevanz drückt sich durch die Tätigkeit aus und nicht durch das geschriebene Wort. Wenn die Blog-Beiträge zusätzlich etwas bewirken, dann darf ich mich doppelt glücklich schätzen!

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