Klimaerwärmung, Abschmelzen der Polkappen, Eisbären, die ihren natürlichen Lebensraum verlieren – in den Köpfen der Menschen kommt davon nur wenig an. Das Klima hat ein PR-Problem. Unter dem Titel „Der Eisbär zieht nicht mehr“ wurden in DER STANDARD[1] jede Menge Gründe genannt, weshalb das Wachrütteln mit Fakten psychologisch nicht mehr funktioniert. Conclusio: der Umwelt wird ein Rebranding empfohlen. Es geht um eine radikale Änderung der Kommunikationsstrategie, wie es in dem Beitrag heißt. Ständig wiederkehrende Bilder und Metaphern werden kraftlos … so wie es unserem Eisbären im Bild wohl geht. Es fehlt der hoffnungsvolle und zukunftsfreudige Blick in die Zukunft
[1] 18. April 2023, Beilage EDITION ZUKUNFT: Klima und Umwelt
Es geht also um Kommunikation. Beim Schreiben von Blog-Beiträgen lässt sich dingfest machen, was dem Bauchgefühl entspricht. Was braucht’s gerade wirklich? Ein schwieriger Balanceakt zwischen genau-hinsehen/-hören und ein bisschen Feierabend-Stimmung. Eine Portion Selbstkritik, Ironie und Sarkasmus bietet die passende Eintrittspforte für zeitgemäßen Humor. Die Realität im Kopf einfangen, um gleichzeitig den Blick zuversichtlich nach vorne zu richten.
Was ist in diesem Blog für einen hoffnungsvollen und zukunftsfreudigen Blick nach vorne bedeutend?
„Resilienz“ als Ausgangspunkt für den eigenen Realitätscheck, damit der Boden unter den Füßen nicht verloren geht. Nicht aufhören zuzuhören – der nächste Krisenalarm, Befürchtungen, die sich bewahrheiten und ganz nebenbei – es kommt immer anders als man denkt.
Den Spirit für Inspiration und Neues bewahren. „Let’s startup“. Kurzweiligkeit mit passenden Fotos gehören genauso dazu, wie eine Website, die gleichermaßen fachlich fundierte Inhalte und Lebenslust thematisieren.
Damit die Sache wirklich gut wird, gibt es viele Gegensätze, die in diesm Blog zu meistern sind.
Fluch und Segen der Sprache.
Verlockung ist wirksamer als Druck.
Besser motivieren als belehren.
Ja eh, schau ma mal 😉