Passagier im eigenen Leben,

gehetzt von Aufgaben und Gedanken?! Ein übler Beginn für eine kurze Geschichte.

 

Andauernde negative, aber auch die Suche nach positiven Eindrücken, geben ein Gefühl der unfreiwilligen Rastlosigkeit. Man läuft zu schnell, um noch das Ziel vor Augen zu haben. Man läuft an vielem einfach vorbei. Man läuft so schnell, dass die eigene Seele nicht nachkommt.

 

Also besser stehen bleiben, durchatmen, sich sammeln. Langsam wieder losgehen und fokussieren.

 

Aber ehrlich, nicht in jeder Situation ist Achtsamkeit eine greifbare Lösung und deren Unerreichbarkeit erzeugt doppelt Stress. Winston Churchill fand andere Worte:  If you’er going through hell, keep going.